Euer Abgeordneter für das Europäische Parlament!

Hallo und schön, dass du es auf meine Seite geschafft hast!

Ich heiße Sven, bin 22 Jahre alt, und möchte euer Abgeordneter für das Europäische Parlament 2024 werden.

Ich möchte euch erzählen, wer ich bin, was mich bewegt und es euch ermöglichen, euch selbst ein Bild von mir zu machen.

Ich danke vorab für jede einzelne Stimme von euch. Sie war noch nie so wichtig wie jetzt!

Meine Themen

Was mir wichtig ist.

Umwelt & Klima

Ich setze mich entschieden für eine umweltfreundliche Politik ein, die das 1,5 Grad-Ziel des Pariser Abkommens unterstützt. Ich strebe eine umfassende und gerechte Strukturtransformation an, die den Ausstieg aus der Braunkohle ermöglicht, aber auch die soziale Verantwortung für die dort lebende Menschen berücksichtigt. Eine Situation wie in Lützerath kann und darf es nicht geben. Ich setze auf erneuerbare Energien, Förderung innovativer Technologien und eine konsequente Klimapolitik, um den ökologischen Fußabdruck zu verringern und den Klimawandel aktiv anzugehen. 

Bildung

Es ist ein zentrales Anliegen, eine inklusive Bildungspolitik zu fördern, die die individuellen Herausforderungen von Kindern aus verschiedenen sozioökonomischen Hintergründen berücksichtigt. Wir müssen den Lehrermangel dringend angehen, indem wir attraktivere Arbeitsbedingungen schaffen und Anreize zur Berufswahl im Bildungsbereich verbessern.

Europaweit vergleichbare Abschlüsse und Studienmöglichkeiten sind essenziell, um die Mobilität zu erleichtern und Chancengleichheit für alle zu gewährleisten. Ich bin überzeugt, dass die Integration innovativer Technologien und Lehrmethoden in den Unterricht entscheidend ist, um unsere Kinder auf die Anforderungen einer sich wandelnden Welt vorzubereiten. Digitalisierung sollte in der Bildung Priorität haben, um die Lernumgebung zeitgemäß und zukunftsorientiert zu gestalten.

Antifaschismus

Es ist meine feste Überzeugung, dass wir uns aktiv gegen jeden Versuch stellen müssen, faschistische Ideologien oder populistische Tendenzen in unserer Gesellschaft zu tolerieren oder zu normalisieren. Die Stärkung antifaschistischer Bewegungen und der konsequente Kampf gegen Antisemitismus stehen im Zentrum unserer Werte.

Wir müssen die Menschen dazu ermutigen, sich gegen Hass und Diskriminierung zu erheben. Antifaschismus bedeutet nicht nur, Faschismus zu bekämpfen, sondern auch die Wurzeln von Ungerechtigkeit und Vorurteilen anzugehen, die solche Ideologien nähren. Populistische Strömungen, die auf Spaltung und Ausgrenzung basieren, müssen durch eine Politik der Solidarität und des Respekts für Vielfalt und Menschenrechte ersetzt werden.

Ich setze mich uns für eine offene, inklusive und gerechte Gesellschaft ein. Ich will aktiv dazu beitragen, dass Menschen unterschiedlicher Herkunft, Religionen und Weltanschauungen gleichberechtigt zusammenleben können, ohne Furcht vor Diskriminierung oder Gewalt haben zu müssen. Dies erfordert einen entschlossenen Kampf gegen jegliche Form von Hass und Extremismus.

Jugendpolitik

Ich setze mich dafür ein, die Jugend aktiv in politische Entscheidungsprozesse einzubinden. Es ist essenziell, dass die Stimme der jungen Generation gehört wird, da ihre Zukunft maßgeblich von den heutigen politischen Entscheidungen beeinflusst wird.

Wir müssen Jugendliche ermutigen, sich zu engagieren und ihnen die Möglichkeit geben, ihre Ideen und Anliegen auf europäischer Ebene zu vertreten. Ich unterstütze die Schaffung von Mechanismen, die es jungen Menschen ermöglichen, direkt an der Gestaltung europäischer Politik teilzunehmen, sei es durch Jugendparlamente, Konsultationen oder andere Beteiligungsformen.

Ich setze mich für eine umfassende Jugendpolitik ein, die auf die Bedürfnisse und Anliegen junger Menschen eingeht. Dazu gehören verbesserte Bildungsmöglichkeiten, die Förderung von Austauschprogrammen und Praktika innerhalb Europas sowie die Schaffung von Plattformen für den interkulturellen Dialog und den Austausch von Ideen.

Es ist entscheidend, dass die Jugendlichen als wichtige Akteure in der europäischen Politik wahrgenommen werden. Ihre Perspektiven und Visionen sind unerlässlich, um eine lebendige, zukunftsorientierte Europapolitik zu gestalten, die die Interessen aller Generationen berücksichtigt.

4 Jahre

Bildungspolitik

„Seit der COVID-19 Pandemie kämpfe ich für die Bildung unserer Kinder, wie sie in Artikel 14 der europäischen Grundrechtecharta festgeschrieben ist.“

Seit meinem 18 Lebensjahr engagiere ich mich für die Bildungspolitik. Ich war Mitbegründer und Sprecher einiger Bildungsaktionen wie “SolingerWeg”, “WirWerdenLaut” und “Keinmalzahlung200”. Begonnen hat dies mit der COVID19-Politik an Bildungseinrichtungen und den fehlenden Hygieneschutz an Schulen für die ich mich stark machte. 

Im Zuge dessen erhielt ich Einladungen von Tageszeitungen, Sprach mit dem damaligen Ministerpräsidenten und Kanzlerkandidaten Armin Laschet im Radiointerview, erhielt eine Einladung von Markus Lanz und stand im direkten Austausch mit Ministerin Stark-Watzinger und dem BmBF. Auch mit anderen Kampagnen wie SichereBildung und BildungAberSicher arbeitete ich zusammen.

Auch heute bin ich Teil der Aktion “Bildungswende JETZT!” und heize dem Bundesbildungsministerium ein, denn es geht um unsere Kinder, es geht um unsere Zukunft.

Meine Erfahrungen:

Ich bringe mit.

Politikwissenschaftler

Ich mache nicht nur Politik, ich studiere sie auch. Als angehender Politikwissenschaftler im Studium verbinde ich die Praxis mit der Theorie und schaffe somit ein tieferes Politik-Verständnis. Dies hilft auch, euch einen tieferen und transparenteren Einblick in die europäische Politik zu schaffen.

Ein Kind Europas

Ich verstehe mich selber als Europäer. Ich wurde in eine Zeit geboren, in der Nationalstaaten in Europa eng miteinander verzahnt sind. Als solcher lehne ich starre Nationalgrenzen ab und plädiere für ein starkes und gemeinsames Europa, um globale Herausforderungen zu meistern.

Digital-Nativ

Als Digital-Nativ bin ich nicht nur mit der modernen Technik aufgewachsen, sondern verstehe auch wie diese im Alltag besser genutzt und umgesetzt werden muss. Das Internet ist mein zweites Zuhause und schon viel zu lange hat sich in der Digitalisierung wenig, bis nichts getan.

Erfahrung mit Partei und Strukturen

Seit einigen Jahren bin ich bereits parteipolitisch und in NGO’s unterwegs. Ich verstehe wie positive Arbeit funktioniert und Aussehen muss, damit sich Menschen eingebunden fühlen. Teilhabe ist für mich nicht nur ein Wort, sondern ein Zustand der erreicht werden muss. Jede Stimme von euch muss gehört und verstanden werden.
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Wer bin ich?

Ich wurde 2001 als Kind zweier engagierter Elternteile im Bergischen Land, genauer Solingen, geboren. Trotz den sozioökonomischen Herausforderungen trieb man mich immer weiter an das beste aus mir zu machen. Dabei einmal Danke an Mama und Papa. 
Noch heute sehe ich mich gerne als “Bergisch-Jung” und die lokale Identität schlummert irgendwo tief in mir. In Solingen absolvierte ich auch mein Abitur. Danach zog es mich mit zarten 19 Jahren an die Bergische Universität Wuppertal, an der ich heute Politikwissenschaft und Geschichte studiere. Ich wollte einfach das machen, was ich liebe. Mich für das Wohl der Menschen einsetzen.
Dabei lernte ich nicht nur verschiedene Aspekte der internationalen Politik kennen, sondern auch mich selber besser. Ich wusste, wenn sich etwas verändern soll, muss ich das selbst anpacken. Ich kann das. Ich schaffe das.

Meine Heimat? Das Bergische Land!

Als Piraten geht es uns um den Menschen, und auf den kommt es an! Nur wir Piraten tuen das. Wir müssen das tun.

Noch Fragen?

Kommt mit mir ins Gespräch.

Gemeinsam schaffen wir das!

sven.bechen (at) piratenpartei.de